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  TschirgArt Jazz Festival 2016  
     
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Gurgltalhalle - Am Raun 24
 
     
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Art Club Imst - Glenthof
6460 Imst (AT)
 
     
     
     
     
     
  Donnerstag, 18. Mai 2017 - Manu Delago  
     
 
> Beginn: 20 Uhr
> Veranstaltungsort: Glenthof Imst (Eventhalle)
> Eintritt:

Kat 1: Sitzplatz (freie Platzwahl) € 29,90
Kat 2: Sitzplatz (freie Platzwahl) € 19,90

> Ticket-Vorverkauf: Ö-Ticket oder alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)
> Online-Tickets: www.oeticket.com
   
> Support Pete Josef Duo
 
     
  Manu Delago "Metromonk" Tour 2017  
     
   
     
 

Am 27. Januar 2017 veröffentlicht der gefeierte Hang- und Percussion-Spieler, Produzent und Komponist Manu Delago aus Zams/Tirol sein drittes Soloalbum: Auf „Metromonk“ dringt der für seinen einzigartigen musikalischen Ansatz gefeierte Musiker in immer neue Klangregionen vor und erkundet dabei die unterschiedlichsten Stimmungen und Dynamiken. Indem er das Hang auf immer neue Arten spielt und bearbeitet, stehen die vielen Stimmen und Sounds dieses außergewöhnlichen Instruments dieses Mal klar im Mittelpunkt seiner Kompositionen, die sonst nur dezent von Beats und vereinzelten Akustikinstrumenten eingerahmt werden.
„Ich wollte Klanglandschaften kreieren, die elektronisch klingen, dabei allerdings komplett live eingespielt sind und sich dementsprechend auch organisch und menschlich anfühlen“, so der Kommentar von Delago. Nahezu alle Effekte basieren auf seinen Hang-Performances, die er ohne jegliche Overdubs in jeweils nur einem einzigen Take aufgenommen hat. „Das mag zwar zunächst schon wie Programming oder eine aufwendige Produktion wirken, aber es ist letztlich einfach genau das, was ich im jeweiligen Moment eingespielt habe.“ Zu den Gästen des neuen Albums zählen die Sänger Douglas Dare (Erased Tapes), Pete Josef (der in diesem Jahr für den „Worldwide Award“ von Gilles Peterson nominiert wurde) und Isa Kurz, während auch der renommierte Trompeter Erik Truffaz (Blue Note) im Studio aushalf, wo Delago abermals von seinem angestammten Co-Produzenten Matt Robertson (Björk, The Streets, Bat For Lashes) unterstützt wurde.
Mit den neuen Tracks knüpft Delago zugleich an seine jüngsten Erfolge an: Erst 2015 wurde sein ambitioniertes zweites Album „Silver Kobalt“ von etlichen Kollegen und Tastemakern regelrecht mit Lob überschüttet, als sich unter anderem Tom Ravenscroft und Don Letts von BBC 6Music genauso begeistert zeigten wie Alex Lester, Nitin Sawhney und Jamie Cullum (alle BBC 2), wobei letzterer ihn sogar für eine exklusive Session in die Maida Vale Studios holte. Während der Vorgänger auch von i-D, dem Clash Magazine und dem DJ Mag gefeiert wurde, absolvierten er und seine Live-Band Manu Delago Handmade im Rahmen der „Silver Kobalt Tour“ mehr als 80 Live-Shows. Obendrein war der Wahl-Londoner in der Zwischenzeit abermals mit etlichen Schwergewichten der internationalen Musikwelt im Studio: Unter anderem machte er Aufnahmen mit Björk (und unterstützte sie auch live), sprang als Percussionist für The Cinematic Orchestra ein und arbeitete noch enger mit Anoushka Shankar zusammen. Delago hatte nicht nur Shankars aktuelles Album „Land Of Gold“ mitgeschrieben, sondern begleitet sie als zentrales Bandmitglied auch auf ihrer aktuellen Welttournee, in deren Rahmen sie bereits in etlichen legendären Konzerthallen, auf den größten Festivals sowie sogar in der spanischen Alhambra aufgetreten sind.
Allein die YouTube-Clips des international bekanntesten Hang-Spielers verzeichnen inzwischen mehr als 5 Millionen Views; zudem war Manu Delago erst kürzlich einer der Protagonisten in einer von BBC Radio 4 produzierten Doku, in der dieses außergewöhnliche Instrument näher beleuchtet wurde. Während er auf seinem Vorgängeralbum auch verstärkt auf Synthesizer-Sounds, elektronische Produktionen und eine Vielzahl von anderen Instrumenten gesetzt hatte, rückt Delago auf „Metromonk“ sein virtuoses Hang-Spiel wieder zu 100% in den Mittelpunkt.
„Amazing percussionist and Hang player“ – Björk
„Intriguingly beautiful… A mercurial sound indeed“ – DJ Mag
„A man with a head full of ideas“ – Songlines
„Captivating and compelling… truly mesmerising“ – i-D
„An incredible musician in everything he plays“ – Nitin Sawhney
„A masterful and sensitive musician“ – The Telegraph

> Line-Up:

  • Manu Delago - Hang, Drums, FX
  • Isa Kurz - Piano, Violin, Vocals
  • Chris Norz - Beats, Timpani
 
     
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  Support: Pete Josef Duo  
     
   
     
  Für Pete Josef ist es nur natürlich und konsequent, sein Debüt-Album bei Sonar Kollektiv herauszubringen. Immerhin hat der junge, in der Bristol-Szene verwurzelte Brite bei dem Berliner Label in den letzten drei Jahren schon an diversen Veröffentlichungen als Sänger und Songschreiber mitgewirkt. Genau genommen startete die Zusammenarbeit im Herbst 2012. Damals signte Labelboss Oliver Glage "Make It Good" von The White Lamp, Josefs Projekt mit dem Ex-Underworld-Mitglied Darren Emerson, für Sonar Kollektiv. Weiterhin beteiligte sich Josef an Alex Barcks Album "Reunion", an Tracks von Paskal & Urban Absolutes und Marlow sowie am kürzlich erschienenen ComixXx-Debüt "Broken Connection". Nun also "Colour". Josefs elf Titel starkes Erstlingswerk ist zu einem fulminanten Streich geraten, die zahlreichen Kollaborationen haben ihre Spuren hinterlassen. Ohne eklektizistisch oder retro zu klingen, bringt "Colour" zusammen, was Groove und Gefühl hat: satte Bläserarrangements, Afro-Jazz-Hymnen, ekstatische Percussions, Soul-Streicher, Samba-Funk-Rhythmen, Dance-Beats, Scat-Gesang, westafrikanische Blues-Gitarren, Gospel-Schmelz, Off-Beat-Kontrabass und Neo-Soul-Ambiente  
     
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