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::: Art Club Imst ... Kultur, die Spaß macht :::  
   
     
  Städtische Galerie Theodor von Hörmann  
     
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Stadtplatz 11, Imst
 
     
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  28. April bis 16. Juni 2018 - Great Moments -
15 Jahre TschirgArt JazzFestival
 
     
     
   
     
     
 

15 Jahre Tschirgart Jazzfestival Imst

Fotografien von
Helmuth SCHÖPF
Thomas BÖHM
Alexandra RANGGER
Mike MAASS
Andrew RINKHY

Vernissage am Freitag, 27. April, 19 Uhr

Begrüßung: Kulturreferent StR Christoph Stillebacher
Zur Ausstellung spricht: LA Bürgermeister Stefan Weirather
Moderation: Klaus Horst
Musik: Diknu Schneeberger Trio


Schon in seinen Anfangsjahren war der Art Club Imst dem Jazz verbunden. Zum ersten Konzert 1984 konnte das Aladár Pege Trio begrüßt werden. Dave Brubeck, Stephane Grappelli, Paolo Conte, Art Farmer und viele weitere folgten. 2002 war endlich die Zeit gekommen, ein neues Musik-Festival aus der Taufe zu heben, das etablierte Stars aus Jazz, Blues, Rock und Soul alljährlich nach Imst bringt. Die Verantwortlichen des Art Club Imst (Günter Hallama, Andrea Bubik-Schöpf und Guido Walch) präsentierten dem damaligen Tiroler Kulturreferenten und jetzigen Landeshauptmann Günther Platter ihre Idee eines international ausgerichteten Musik-Festivals und stießen auf offene Ohren..

Das TschirgArt Jazzfestival – eine Namensspielerei angelehnt an den Imster Hausberg Tschirgant und Art Club – war geboren. Die Kulturabteilung des Landes Tirol, die Stadtgemeinde Imst und Imst Tourismus konnten als Subventionsgeber und Hauptunterstützer des Festivals gewonnen werden, dazu eine Reihe von Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft, allen voran die Raiffeisen Landesbank Imst.
2003 erfolgte die Festivalpremiere – damals noch im Zirkuszelt auf dem Gelände der Verdrosskaserne – mit klingenden Namen wie Lou Reed, Dee Dee Bridgewater und The Crusaders feat. Randy Crawford. Bis 2005 folgten George Benson, Nelly Furtado, Toni Stricker, STS oder Slash’s Velvet Revolver.

Mittlerweile in die Veranstaltungshalle Glenthof übersiedelt, gab es im Laufe der Jahre viele legendäre Konzerte mit unvergesslichen Eindrücken. Bobby McFerrin verzückte das Publikum mit seinen interaktiven Einlagen, Dee Dee Bridgewater erntete Standing Ovations für ihre „Purple Rain“-Zugabe, Gregory Porter hauchte dem Soul-Jazz neues Leben ein, Gary Moore malträtierte seine Gitarre, Johnny Winter zeigte sich standhaft, Lukas & Willi Resetarits kamen die Tränen beim kroatischen Volkslied, Sophie Hungers Stern sahen wir in Imst aufgehen, Al Jarreau versprühte Lebensfreude, Annett Louisan kokettierte mit den Männern, während das Champions-League-Finale lief, Jon Lord & Nigel Kennedy intonierten „Smoke on the Water, Helge Schneider ahmte Udo Lindenberg nach, Roger Hodgson nahm den „Long Way Home“ während Taj Mahal nach New Orleans entführte. Besonders gut gefiel es auch immer wieder Al di Meola, Herbert Pixner, Pippo Pollina, Gerhard Polt & den Wellbrüdern in Imst. Manhattan Transfer, Jan Garbarek, Arturo Sandoval, Till Brönner, Candy Dulfer, Biréli Lagrène, Hannes Beckmann, Wolfgang Puschnig, Giora Feidman und Harri Stojka hielten die Jazzfahne hoch. Und dann war da noch Singer-Songwriter-Legende James Taylor, der sein einziges Österreich-Konzert im kleinen Imst gab.

Die Festivalfotografen Helmuth Schöpf, Thomas Böhm, Alexandra Rangger, Mike Maass und Andrew Rinkhy zeigen in einer Ausstellung die besten Momente aus 15 Jahren TschirgArt Jazzfestival Imst.

 
     
   
     
     
   
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